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Wir haben uns gefragt, ob es nicht vermessen ist, wenn so ein kleines Unternehmen wie net4web über Umweltschutz spricht.

Die Antwort ist ganz klar: Nein, es ist nicht vermessen!

Genauso, wie sich jeder daheim fragt, wie es mit unserer Umwelt weitergeht und ob sich der Klimawandel noch irgendwie aufhalten lässt, so fragen wir uns das auch. Und mit unseren kleinen Möglichkeiten versuchen wir unser Bestes dabei.

Z.B. verwenden wir Plastik so wenig wie eben möglich. Da wo es nicht vermeidbar ist, wie etwa bei Verbundverpackungen, kaufen wir ausschließlich Verpackungen, bei denen man mit einem schnellen Handgriff, sortenrein Papier von Luftpolsterfolien trennen kann. Sie sollten das unbedingt tun, wenn Sie unsere Versandverpackung der Entsorgung zuführen! Als Füllmaterial verwenden wir lieber gecrunchtes Seidenpapier als irgendwelche Plastikfolien. Auch das Seidenpapier federt harte Stöße beim Transport ab und kann mehrfach verwendet werden.

Wir verwenden Kartons übrigens mehrfach, wenn wir das optisch noch für vertretbar halten. Und ja, dass kostet uns mehr, als wenn wir den Karton entsorgen würden und einfach einen Neuen aus dem Lager nehmen würden.

Nur wenige unserer Produkte kommen in einer aufwändigen Verkaufsverpackung zu Ihnen. Wir finden, dass man Schrauben oder Stecker nicht unbedingt in eine Blisterverpackung stecken muss. Wir machen uns lieber Gedanken darüber, wie wir das Transportgewicht und/oder das Transportvolumen optimieren können, ohne dabei die Transportsicherheit der Ware zu gefährden. Das schont dann nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel, denn dadurch reduzieren wir die Transportkosten.

Viele unserer internen Prozesse laufen seit Anfang 2019 vollständig digital ab. Für jede Ausgangsrechnung, egal auf welcher Plattform Sie bei uns etwas bestellen, wird vollautomatisch eine Rechnung im PDF-Format per Email verschickt. Die wenigsten Kunden benötigen eine Rechnung in Papierform. Bei uns laufen die elektronischen Rechnungen automatisch in die Buchhaltung ein. Keine Papierberge mehr. Anfragen können so sehr viel schneller beantwortet werden. Das ist sehr wohltuend, spart viel Platz, reduziert das Transportgewicht und schont damit die Umwelt!

Wir vermessen unsere Produkte sehr genau und geben diese Maße auch in der Produktbeschreibung und/oder den Produktfotos an. Wenn Sie jetzt zu Hause auch genau messen, was Sie eigentlich brauchen, können wir gemeinsam unnötige Rückssendungen vermeiden! Ich schüttele immer wieder den Kopf, wenn ich Rücksendegründe lese wie etwa: "Ich habe die Schrauben zu lang bestellt oder das Windfell ist zu groß für das Mikrofon."

Aber aus unserer Sicht ist das Wichtigste überhaupt, dass wir auf robuste und langlebige Produkte setzen. Bei uns gibt es keine eingebauten Sollbruchstellen. Außerdem führen wir recht umfangreiche Wareneingangskontrollen durch. So vermeiden wir Reklamationen, die den Kunden nur verärgern und uns natürlich ein heiden Geld kosten würden.

Seit 2022 sind wir bei der Stiftung ear offiziell als Hersteller elektronischer Produkte registriert. Das klingt erst einmal wenig aufregend :-). Aber für Sie als Endverbraucher oder auch als Händler und Wiederverkäufer bedeutet das, dass Sie das erworbene Produkt am Ende seines Lebenszyklus der Entsorgung zuführen können, ohne dafür Gebühren entrichten zu müssen. Die Entsorgungskosten haben wir bereits im Voraus gezahlt.

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie empfindlich Lieferketten auf Störungen reagieren können. Die Pandemie ist noch nicht vorbei und schon werden die Lieferketten durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine noch viel deutlicher gestört. Das führt auch bei uns zu Überlegungen, wie wir Lieferketten verkürzen oder zumindest verschlanken können. Viele unserer Produkte werden nur in Asien bzw. den USA hergestellt. Da kann man dann auch wenig oder nichts an der Lieferkette verkürzen. Bei der Endmontage sieht das schon ganz anders aus. Wir lassen z. B. unsere Platinen und auch die Bestückung selbiger wieder in Deutschland machen. Das ist zwar teurer, verkleinert aber das Lufttransportvolumen erheblich, was zumindest einen der Teil der Mehrkosten wieder einspart. Außerdem haben wir bei der Produktion in Deutschland erstaunlich viel Mitspracherecht, was die Produktion, verwendetes Material und Umweltstandards angeht. Dinge, die sich sehr positiv auf die Qualität und unser Umweltgewissen auswirken. Und am Ende können wir das Produkt auch noch als "Made in Germany" bewerben. Ein Begriff, der einen guten Klang in der ganzen Welt hat!

 


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